FeG Köln-Lindenthal Geschichte

Als Vorläufer der Freien evangelischen Gemeinde in Köln muss man die um 1840 ins Leben gerufene „Vereinigung für Ausbreitung des Evangeliums in Köln und Umgegend“ ansehen. Es war diesen Menschen damals die Verbreitung der Bibel und das persönliche Bibellesen sehr wichtig.
Diese „Vereinigung“ zieht im Juli 1855 als „Versammlung der Gläubigen“ in ein Haus an der Großen Sandkaul 9 um. Vorher traf man sich unter anderem: Am Römerturm oder auch in der Röhrergasse. Später hatte man auch auf der Schildergasse einige Zeit Versammlungsräume.
In der geschichtlichen Entwicklung kann man 1861 als Gründungsjahr der Freien evangelischen Gemeinde Köln ansehen. Die namentliche Umwandlung von der „Versammlung der Gläubigen“ hin zu Freie evangelische Gemeinde hat sich in den Folgejahren sozusagen „schleichend“ vollzogen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Gemeinde erstmalig ein eigenes Grundstück in Köln – Lindenthal erwerben. Dort stand in den Nachkriegsjahren eine aus Schweden gespendete Holzkapelle. Im Jahr 1965/66 wurde das jetzige Gemeindehaus eingeweiht. Bereits 1866 wurde die Freie evangelische Gemeinde in Mülheim gegründet. In den 1990er Jahren entstanden Gemeinden in Porz und in Brühl.
Zur Gemeinde gehören heute etwa 125 Mitglieder, was auch ca. dem sonntäglichen Gottesdienstbesuch entspricht. Die Kinder werden parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in ihrem Kindergottesdienst betreut.

 

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